▶ ◀ Dabei geht man am oberen Rand des tiefen Biberkessel-Kars entlang.
Weiter unten müssen wir uns über Akku-Mountainbiker wundern die wiederum sich wundern, dass sie hier wegen der Felsstufen im Pfad nicht hochkommen ... Die extreme Zunahme von E-Bikes finde ich inzw. recht nervtötend und sie bringt mMn viel Unruhe in die Natur. Eigentlich sähe ich einen Common Sense angebracht dergestalt, dass man sich in der Natur doch ausschliesslich mithilfe der eigene Körperkraft bewegen sollte (so wie es auch die Alpenvereine postulieren). Denn: wie soll das alles weitergehen? Rückstau beim Pfadbeginn? Ständiges Stehenbleiben und Durchwinken? Das ist für mich keine Erholung in "ruhiger" Natur mehr.
Rund um den Bettelmannskopf: Kleine Grinde, Hundsrücken, Hochkopf sowie eine Tobel-Durchschreitung
 
 

Kommentare (2)

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Anton hat gesagt:
Gesendet am 25. Juni 2021 um 17:12
Auch bei uns sind diese Räder zu einer richtigen Landplage geworden. Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, aber alles da wo es ohne Gefahren auch vertretbar ist. Wer sein Rad liebt der schiebt, so halte ich es noch immer, wenn es erforderlich ist.
Ansonsten eine super Pfadfinder Tour, in schöner Landschaft.

Viele Grüße von Anton aus Mittenwald

Schubi hat gesagt: RE:
Gesendet am 25. Juni 2021 um 18:10
Servus Anton.
Danke für deinen Kommentar. Ja, es tät vllt. schon reichen (und die schiere Zahl reduzieren), wenn man zwischen Bikes mit und ohne Akku unterschiede. Und schmale Pfade deutlich beschildert den wandernden Leuten überliesse. Es gibt schliesslich inzw. ja auch in jeder Gemeinde Trails, die den Bikern vorbehalten sind.
Schönen Gruß, Frank


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