Erstaunlich, wie beliebt dieser Gupf plötzlich geworden ist. Liegt sicherlich an den zahlreichen Internetberichten. Aber soo interessant ist die Besteigung ja nun auch wieder nicht.
Ob's am Internet liegt? K.A., der Gupf ist halt ein lohnendes Ziel für die Übergangszeit und dabei weitaus stiller als das Hörnle... Der Anblick des kahlen breiten Hügels lässt aber jeden Besucher des Pürschlings erkennen, dass man oben a bissl Aussicht hat und dass man leicht hinauf kommt.
Im Sommer gibt es logisch interessantere Ziele in der Umgebung.
Gab wohl mal irgendeinen Bericht in einer Bergsteigerzeitung über die Tour, danach sind offenbar die Begehungszahlen deutlich nach oben gegangen. Hab den Bericht aber nicht gelesen. Viele Grüße!
Ja, das war im "Bergsteiger", die haben tatsächlich den bis heute weglosen Anstieg von der Schartenkapelle über den Nordwestrücken vorgestellt.
Der ist mir auch bekannt, finde aber den Weg entlang der Steinbrüche interessanter.
Naja, aber Journalisten - selbst von einer Bergzeitung - müssen Ihre Informationen und Inspirationen ja auch irgendwo herbekommen, die Jungs sind ja schließlich nicht allwissend.
Bleibt halt die Frage, woher man im Jahr 2021, wo man mittlerweile selbst das TV-Programm googelt, seine Informationen bezieht.
Klar, es liegt heuer noch sehr viel Schnee in den Bergen, da sucht man dann nach niedrigeren Gipfeln - meist online.
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