Am östlichen Ufer wird der Ausfluss des Sees in den Seebach von einer Staumauer begrenzt. Ohne sie wäre der See wohl schon verlandet. Aber eigentlich diente diese Mauer in vergangenen Jahrhunderen dem Aufstauen des Wassers, um das Triften, also das Flößen von Holzstämmen auf einer Schwall-Welle, zu ermöglichen. Die Sonne kommt nun länger heraus und ich mache eine Pause am Ostufer, wo es einige Sitzgelegenheiten gibt.
 
 

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