▶ ⨯ ◀ Später dann zweimal rechts abbiegen: Zunächst noch als ebenfalls breiterer Weg wahrnehmbar, wir die Wegschneisse bald schmaler und wir sind pfadig unterwegs.
Eingebettet in herrlichste Stille stapfen wir nun nordwestlich. Bald schon haben wir den ersten (erahnbaren :-) Tiefblick: wir passieren das obere Ende einer der "Schliffe", die dem Schliffkpopf seinen Namen gaben.
Schliffkopf (1055 m): schon wieder ohne Fernsicht
 
 

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