Ich finde diese letzten Meter vor einer solchen "Stelle", sei es nun ein Aussichtspunkt oder Gipfel oder Grat immer sehr spannend - da halte ich geradezu den Atem an und taste mich innerlich und optisch an das heran, was mich gleich erwarten könnte.
Geht mir auch so. Bei Gipfeln muss man dabei aber aufpassen, dass man sich mit Laufgeschwindigkeit und Atmung net völlig vergaloppiert. Also lieber nicht "den Atem anhalten"! ;-)
..ist eher so ein Innehalten und dann ein gaaaanz langsamens und betontes Ausatmen -
so ~ die Last und Mühe und Anstrenung, Zweifel, Angst und und und...das alles von mir werfen, um oben frei und unbeschwert anzukommen....
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