Recht eben geht es das letzte Stück bis zum höchsten Punkt weiter. Wie bei so vielen Bergen im Schwarzwald war auch die Kuppe des Hohen Ochsenkopfs (1055 m) in früheren Zeiten gerodet und wurde lange als Weidefläche genutzt, war also eine sog. Grinde. Das ist aber im Lauf des 19. Jahrhunderts vorbei. Vielfalt in seltener Fauna und Flora kennzeichnen den Berg seitdem.
 
 

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