Dann geht es noch links auf der Südostnase der Hornisgrinde steiler und sehr felsig durch das Licht der Morgendämmerung in die Höhe. Allerdings steige ich hier nicht hoch bis zum Gipfelplateau, sondern zweige auf ca. 1130 m rechts auf einen Pfad ab, der nun am östlichen Hang entlang führt.
Der nächtliche Schneefall war nicht überreich, aber eine nette Stimmung hat er schon doch über Wald und Landschaft gezaubert. Weil es vor dem Schnee noch geregnet hatte, haben die Minusgrade auch zu etwas Eisguss auf die Vegetation geführt.
 
 

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