Nur in der Ferne liegende Berge heben sich etwas ab, aber das zu begehende Gelände ist "unsichtbar", keine Konturen unterhalb der Horizontlinie, was mich diverse Male überrascht. Es ist schwierig, vorwärts zu kommen, wenn sich der Boden ohne visuelle "Vorwarnung" vor einem erhebt oder sich in einen steil werdenden Hang verwandelt. Das lässt sich nur schildern, nicht fotografisch festhalten.
 
 

Kommentare (2)


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Krokus hat gesagt:
Gesendet am 24. Februar 2020 um 18:56
Salü Yves,
da hast du recht, das lässt sich weder fotografieren noch beschreiben, nur selbst erleben, wenn man im Aufstieg anstelle des Hanges plötzlich eine unsichtbare Mulde unter den Schneeschuhen hat und auf dem Bauch landet.
Aber gut gemacht
Herzliche Grüsse
Ella und Herbert

countryboy hat gesagt: RE:
Gesendet am 25. Februar 2020 um 13:19
Hallo Ella
Wie ich gesehen habe, seid du und Herbert auch diesen Winter regelmässig unterwegs. Angesichts der "Qualität" dieses Winters waren die Schneeschuhe offenbar aber nicht nötig, was ja eigentlich schade ist. Die Atzmännig-Bahnen z.B. waren angeblich nicht einen einzigen Tag in Betrieb, was wiederum bedeutet: viel zu wenig oder gar kein Schnee. Dann richten wir den Fokus halt weiterhin auf Touren in normalen Wanderschuhen. (Wenn man Zeit dafür findet, versteht sich.)
HG, Yves


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