nach einem Zeitsprung von 3 Stunden, in dem ich mich im Expresstempo vom Gipfel zurückgezogen und Motta Naluns gerade noch vor dem Regen erreicht habe, dort die Verpflegungsrast nachgeholt und mir danach auf der Terrasse noch ein Weizen gegönnt habe, macht das Wetter einen zwar etwas trüben doch durchaus manierlichen Eindruck
 
 

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