Weglos geht es durch einfaches Gelände, und schnell kam ich auf einem schönen ebenen Boden unterhalb der Fronalpscharte an. Ein herrliches Fleckchen Erde!
 
 

Kommentare (2)


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ossi hat gesagt: Hoi Nik
Gesendet am 27. Juli 2019 um 22:45
Du kommst viel einfacher hoch, wenn Du nicht über die Kante kletterst, sondern unter der deutlich sichtbaren Plattenzone nach rechts querst, dann wieder oberhalb der Plattenzone nach links zurück querst und kurz vor dem Gipfelgrat wieder nach rechts ziehst. Man schlängelt sich gewissermassen hoch. Im Abstieg ist der Weg schwer zu finden, doch Alpin_Rise hatte damals den perfekten Riecher. Ich muss wohl meinen eigenen Bericht mal überprüfen...!

Ich hoffe, Deine CH-Ferien haben Dir gefallen!

Gruss
ossi

Nik Brückner hat gesagt: RE:Hoi Nik
Gesendet am 29. Juli 2019 um 10:45
Servus Ossi!

Ich hatte in Euren Berichten von dieser Variante gelesen, das war die Route von 3614Adrian, oder? Mir war nur nicht klar geworden, ob die einfacher oder schwieriger wäre. ma90in94 hatte ich dann so verstanden, dass die direkte Kante "überraschend einfach" sei, deshalb habe ich das gemacht.

Im Nachhinein ist mir übrigens auch klar geworden, dass sich Alpin_Rises Satz "Alternativ dazu kann aus der letzten Einsattelung vor dem Mittagsstöckli ein grasiges Couloir abgestiegen werden (sieht gut machbar aus, etwa T6 II)" auf meinen Rückzugsweg vom Grat bezieht. Gut, dass es das Couloir gibt, denn nach dem Felsabbruch war es war einfach mehr mein Tag.

Es war super in der Schweiz! Und ich werde wiederkommen, wohl im September. Da gibt's noch ein paar schöne Grate bei Euch, die mich interessieren.

Herzlichen Gruß,

Nik


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