Ja, das Donautal ist zauberhaft schön mit den grünen Auen, den Laubwäldern und den Kalkfelsen, an denen sich die Donau über ca. 25 km Länge entlang windet. Weiter im Westen ist sie breiter, bis sie dann ein paar Kilomeeter vor dem Donautal die Donauversickerung kommt, wo das Wasser im unterirdischen Karstwassersystem verschwindet und so teilweise auch über den Bodensee in den Rhein fließt.
Am Quellfluß Breg, wo ich aufgewachsen bin, ist sie wirklich ein kleines Flüsschen, wenn es nicht gerade lang anhaltende Regenfälle gibt. Auch zum Schutz der Hochwassergebiete in Bayern wurde an der Breg ein riesiges (überdimensioniertes?) Rückhaltebecken gebaut.
das ist schon faszinierend wo das Wasser dann hinverschwindet.Aber was aus so kleinen Flüsslein werden kann, sehen wir ja immer wieder wenn genügend Regen fällt. Das ist schon etwas beängstigend. Aber grüner gehts wirklich nicht.
Tagelangen Landregen mit großflächigen Überschwemmungen gab es in den letzten Jahren zum Glück weniger. Derzeit sind es häufige, kurzzeitige Starkregenereignisse, welche uns wie tropische Stürme heimsuchen und lokale Überschwemmungen hervorrufen. Gestern Abend kam der Regen für 10 Minuten waagrecht daher.
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