Es gefällt mir hier und ich habe das Stoamandl des Trausnitzecks inzwischen etwas aufgestockt.
Diese Blickrichtung geht nach Osten. Vom Kreuzberg zieht die deutliche Grenzschneise herunter, sie ist steil, aber problemlos begehbar.
 
 

Kommentare (4)


Kommentar hinzufügen

sven86 hat gesagt:
Gesendet am 4. November 2017 um 22:15
Diese Schneise ist mir heute auch aufgefallen, was hat das denn für eine Bewandnis? Schaut ja nicht natürlich aus...

Vielhygler hat gesagt: RE:
Gesendet am 5. November 2017 um 19:07
Das ist die Grenze Bayern-Tirol so wie auch am Altenberg/Kreuzkopf in den Ammergauern oder am Halserspitzkamm sogar bis zum Schattlahner, am Kreuzberg und Brunnerköpfl eben auch.

Siehe auch interessanten Kommentar von kogo *hier zu den Grenzsteinen und den Vertrag von 1844.

Momentan lässt der Seehofer alles nachschneiden: er plant nämlich eine Grenzmauer, um Bayern sicherer zu machen ;-))

sven86 hat gesagt: RE:
Gesendet am 5. November 2017 um 19:45
Dank Dir für Info, ist ja interessant und für unsereins durchaus praktisch.

Nic hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. November 2019 um 19:54
Die Schneise ist vor Ort gar nicht so einfach auszumachen. Zumindest im unteren Bereich ist die Flanke sehr unübersichtlich. Hält man sich etwa zu weit links, landet man im dichten Latschengewirr. Die Draufsicht täuscht. Die Schneise ist im oberen Bereich ein wenig versetzt und nicht wie auf dem Bild von unten weg in einer geraden Linie zu begehen. Zumindst haben wir die Schneise im unteren Bereich nicht durchgehend als solche identifizieren können.


Kommentar hinzufügen»