Jenes ist die vielzitierte Schlüsselstelle im Grat zum Sonnwendjoch, eine steile Grasquerung oder ein oberer Ier, wenn man drüberkraxelt. Später im Grat folgt dann noch eine nordseitige Umgehung einiger Gratzacken. Den Turm kann man indes umgehen, indem man einfach danach durch die Latschen zum Grat hochsteigt...
 
 

Kommentare (4)


Kommentar hinzufügen

Vielhygler hat gesagt:
Gesendet am 27. Oktober 2016 um 16:16
Das schaut in der Aufsicht viel wilder aus als es ist. Wir sind genau eine Woche nach euch über den Turm drüber zum P. 1854, weil mir die beiden in meiner Sonnwendjoch- Sammlung noch gefehlt haben. Trotz Nässe und Schnee war' s eigentlich Gehgelände, aber an manchen Stellen, auch noch direkt nach dem Turm, schon ausgesetzt.

maxl hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. Oktober 2016 um 15:11
ja, sieht wohl an zwei Stellen wilder aus, als es dann ist. Aber wir warn an dem Tag beide noch erkältet und nicht gewillt auf Abenteuer, außerdem wollten wir noch viel Zeit verbummeln, um erst abends am Sonnwendjoch zu sein...!:)

shanB hat gesagt:
Gesendet am 25. Dezember 2016 um 14:41
Ich bin das schon zweimal gegangen, es ist aber sehr lang her.
Der erste Gratturm wird auf einem schmalen Pfad in der grasigen Südflanke umgangen, das ist zwar ohne Kletterei, aber du darfst dir da absolut keinen Fehltritt leisten, denn einen Halt findest du da im Notfall nicht.
Eine weitere haarige Stelle kommt kurz bevor man in die Nordflanke ausweicht, da geht es etwas rutschig runter in ein Schartl.
Die Stellen, die Kletterei erfordern, sind zum Glück nicht sehr ausgesetzt, der Fels ist aber sehr bröselig.

maxl hat gesagt: RE:
Gesendet am 25. Dezember 2016 um 15:07
mhm, die Felsqualität ist dieserorten typischerweise eher net sooo toll....
Danke für die Einschätzung!


Kommentar hinzufügen»