nennt sich Böser Tritt - ist es aber gar nicht.
Rund eine Dreiviertelstunde von der Talstation bis nach Oben. Bei großem Andrang ist es mit der Gondel gelegentlich wohl auch kaum schneller!
unten sind ja diverse Hinweise auf Steinschlag im "Böser Tritt-Steig". Wenn diese paar km² nicht so touristisch erschlossen wären, würde darauf wohl nicht hingewiesen werden, denke ich.
Dass man zu Fuß schneller sein kann, habe ich mir oben an der Hütte auch sagen lassen. Auch gibt es am östlichen Ende der Staumauer einen sehr viel direkteren Abstieg, der mir für überlaufene Tage empfohlen wurde und sogar in der Kompass Karte angedeutet ist. Ist sicher mal einen Versuch wert.
besten Dank für Deinen Hinweis. Die Steinschlagwarnung muss aber neu sein, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, sie im letzten Jahr schon gesehen zu haben.
Möglicherweise ist es hier aber ähnlich wie auch in der „Hochvogel“-Diskussion neulich angesprochen, daß es mehr darum geht, eventuellen Haftungsrisiken vorzubeugen.
Die Spuren weiter östlich sind mir auch schon aufgefallen, ich hatte sie bisher aber als Zustiege zu den, mir bisher noch unbekannten, östlich des Lünersees gelegenen, Gipfeln gehalten.
Ein Versäumnis, das ich, wie mir Dein Bericht gezeigt hat, bei Gelegenheit wieder gut machen muß.
Nur tut man zur Zeit besser daran, „Gelegenheiten“ auf der Alpensüdseite zu nutzen. Wie ich heute auf der Rückfahrt vom Comer See gesehen habe, hat es in den letzten Tagen bis auf ca.2200 m herunter geschneit: Vilan und Falknis etwa tragen eine neue weisse Kappe.
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