...das Gelände sehr unübersichtlich und bucklig ist und die Markierungen weit auseinander liegen. Wenn der Wind Neuschnee an die Bäume bläst, sind die wenigen roten Punkte nicht mehr zu sehen..also dann ist der Seekopf nur etwas für Gebietskenner. Der Erlstätter, der die Spur gelegt hat, ist ein solcher, denn er hat nicht ein einziges Mal angehalten.
 
 

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