Nördliche Alpsteinkette. Im unteren Teil nahm ich einen steilen Direktabstieg im gut gestuften Gras östlich des Schotterfeldes, welches ich aber nicht einsehen konnte. Wäre ich ihm bis runter gefolgt, wäre wohl eine kleine Zeitersparnis herausgekommen
 
 

Kommentare (14)


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silberhorn hat gesagt:
Gesendet am 30. September 2014 um 14:35
Noch vielen Dank für die Weg- respektive Bergpunkte!. Hoffe, dass ich sie auf meinen Bilder richtig gesetzt habe.

LG, maria

alpstein hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. September 2014 um 18:11
Keine Ursuche, gerne geschehen :-)

Ein Rätsel habe ich noch nicht gelöst. Östlich vom Schäfler ragt ein Felsgebilde über den grünen Grat. Ob's die Ebenalp oder sogar die Alp Sigel ist ?


HG, Hanspeter

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. September 2014 um 19:58
Höchstwahrscheinlich können Dir Alpsteinkenner die Frage beantworten. Die zwei ersten welche mir in den sinn kamen sind Alpin_Rise und marmotta.

Auf meinen Bilder hatte ich Bergpunkte nach Karte gesetzt. Alle oder die meisten waren falsch. So waren die Altenalptürm der Hängeten und der Schäfler die Altenalptürm. Inzwischen sind alle gelöscht und, wenn mir kein Fehler unterlaufen ist, neu nach Deinen Angaben gesetzt.

Wünsche Glück, dass Dein Rätsel gelöst wird!

ReinerD hat gesagt: RE:
Gesendet am 13. Oktober 2014 um 13:53
Servus Hanspeter
ich tippe mal auf Nordteil von Alp Sigel Nordgipfel.
Im vergrößerten Originalbild von roko erkennst Du ebenfalls
die hell beleuchtete und nach Süden gerichte Felswand nördlich des Alp Sigel Nordgipfels.
www.hikr.org/gallery/photo1570031.html?post_id=86302#1

alpstein hat gesagt: RE:
Gesendet am 13. Oktober 2014 um 19:44
Hallo Reiner,

ich bin ziemlich sicher nun das Rätsel gelöst zu haben. Es handelt sich offensichtlich um einen Felskopf am Kamm Richtung Chalberer, der hier zu sehen ist.

Alp Sigel hatte ich schon mal annotiert, dann aber wieder verworfen, da die Alp Sigel zu niedrig ist. An den P. 1745 zwischen Chlus und Ebenalp habe ich auch noch gedacht.

Beste Grüße
Hanspeter

ReinerD hat gesagt: RE:
Gesendet am 13. Oktober 2014 um 21:27
Servus Hanspeter,
da hast Du absolut recht.
Auf einem Fidlerchöpf-Bild von Hampi sieht man diese Feskopfwand deutlich hinter dem Graskamm wo der Steig verläuft.
Bei sicheren Verhältnissen dürfte eine Skiabfahrt durch
den dortigen Trichter recht interessant sein.

silberhorn hat gesagt:
Gesendet am 11. Oktober 2014 um 11:52
Rätsel inzwischen gelöst?

alpstein hat gesagt: RE:
Gesendet am 13. Oktober 2014 um 11:44
Nein, leider noch nicht. Werde mich aber bemühen und Dir dann auch die Lösung zukommen lassen :-)

LG, Hanspeter

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 13. Oktober 2014 um 12:46
Vielleicht wäre es sinnvoll direkt einen noch besseren Alpsteinkenner als Du es bist anzufragen. Glaube vor etlicher Zeit gelesen zu haben, dass Riese sich mit seinem Vater schon als Kind im Alpstein herum tummelte.

HG
maria

silberhorn hat gesagt:
Gesendet am 13. Oktober 2014 um 14:05
Vorhin bei diesem Bild von Ivo66 f.hikr.org/files/1585340l.jpgdachte ich es könnte die Alp Sigel sein welche hervorgügslet

alpstein hat gesagt: RE:
Gesendet am 14. Oktober 2014 um 10:15
Auf dem Foto von Ivo ist die Alp Sigel nicht zu sehen, sondern der Felsgürtel zwischen der Chlus und Ebenalp.

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 14. Oktober 2014 um 10:40
Dankeschön!
Von Hikr Bilder und Berichte habe ich schon Etliches gelernt. Bei den Alpstein Berge gelingt es mir nur spärlich. Praxis wäre wohl das Ideale. Aber äbe...

LG, maria

Hampi hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. Januar 2015 um 23:48
Hallo Hanspeter

Ich habe eure interessante Diskussion leider erst heute entdeckt.
Der Felsriegel ist die östliche Verlängerung des Schäflergrates.
Du kannst ihn auf diesem Bild gut erkennen: http://www.hikr.org/gallery/photo1113161.html?post_id=65525#1
Die genaue Position (gib diese Koordinaten bei Google Earth ein) lautet: 47 16.765N 9 23.733E

Liebe Grüsse
Hampi

alpstein hat gesagt: RE:
Gesendet am 9. Januar 2015 um 06:32
Besten Dank, Hampi

Darauf, dass Du das sicher weisst, hätte ich auch gleich kommen können, aber die Recherche war auch so interessant.

HG, Hanspeter


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