Der weitere Anstieg quert die gesamt nordseitige Flanke der hier ansetzenden Kübelwände: das Gelände sieht absolut unzugänglich aus, ist es aber erstaunlicherweise nicht. Ein hervorragender Steig, sehr gut markiert, führt nach Querung der großen Schuttrinne entlang der grünen Rasenfläche (in Bildmitte) hinauf zu dem schwarzen Zacken (dahinter Wölkchen). Unterhalb dieses Zacken erkennt man einen kleinen Gratabsatz, er liegt auf etwa 2500m und bietet prächtige Aussicht. Dort hat man den anstregenden (da steilen) Teil der Tour geschafft, der weitere Anstieg zum Gipfel führt über gemächlich ansteigende Bänder (s. spätere Fotos).
 
 

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