Vom Frühstücksplatz sieht man den weiteren Verlauf der Normalroute. Man quert den Grüebugletscher unterhalb des Abbruchs (da aber etwas rasanter) und steigt danach etwas steiler hoch über einen momentan gut eingeschneiten Schrund. Danach geht's auf dem Nordwestgrat des Fletschhorns über den ersichtlichen Felsen zum Gipfel (letzterer ist hier nicht ersichtlich).
 
 

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