Der Aufstieg wurde ja schon von anderen Kameraden beschrieben: Ziel ist das obere der beiden schräg verlaufenden Bänder, das erstaunlich unkompliziert den Übergang vom oberen Rand der Geröllflanke zum langgestreckten Sattel vermittelt.
Ich kämpfe mich zunächst auf grobem Blockwerk zu dem mächtigen tischartigen Block genau in Bildmitte, dann zum kleineren Block links oberhalb hinauf. Noch ein paar Schritte auf den nachfolgenden Rasenflecken - dort gebe ich dann auf, der innere Schweinehund gaukelt mir ein lechgekühltes Weißbier vor, das dem knochentrockenen Geröll sicher vorzuziehen ist.
 
 

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