... ;-)p)

aber sie bewähren sich wirklich ...
 
 

Kommentare (7)


Kommentar hinzufügen

Winterbaer hat gesagt:
Gesendet am 3. August 2012 um 09:25
Bei uns Oberbayern heißen die "Haferlschuhe" und gehören zur Lederhose!
:-)

CarpeDiem hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. August 2012 um 09:45
Vielleicht ist er ja damit unterwegs, mit der atmungsaktiven Lederhose...

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. August 2012 um 09:51
Also bei uns die "Einheimischen" sind immer noch mit der Lederhose und Schafwolljanker unterwegs, auch am Berg:-) Und komisch ist ja auch, dass die Bergsportausrüster langsam wieder zur Wolle zurückfinden. Vielleicht löst früher oder später die Lederhose mit Schafwolljanker die Ultraleicht-Plastik-Fraktion wieder ab? Wer weiß, wo der Trend hingeht?
Ein Schafwolljanker ist zwar sehr schwer, aber er ist immer noch warm, wenn er nass ist....so wie das Schaf halt:-))

VG Uschi

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. August 2012 um 10:06
die heissen auch im tirol haferlschuhe aber ausser mir hab ich niemanden gesehen, der sie getragen hätte ... sind also ein geheimtipp. deshalb nicht weitererzählen!

im sommer bevorzuge ich fahhradhosen ohne "einsatz", sind extrem luftig und trotzdem erstaunlich robust.

das mit der lederhose werd ich mir mal für frühling/herbst/winter überlegen, gut gewachst sicher butterweich und bestimmt robuster als jedes nylon oder kevlar und erst noch wasserdichter und atmungsaktiver als jedes goretex. was will man mehr?

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. August 2012 um 11:17
Ich glaub an die Materialien Wolle und Leder kommt nie was anderes hin. Der einzige Knackpunkt ist das Gewicht. Aber wenn wir unterwegs sind und es ist richtig a....kalt, ist das einzig Warme ein Merinohemd. In dem Plastikzeugs (Softshell o.ä.) friert`s mich immer. Wenn ich allerdings meinen dicken Schafwollpulli in den Rucksack steck, ist der voll:-(
Bei uns daheim laufen sie immer noch in Loden (Wolle!) und Lederhosen herum. Muss ja irgendeinen Grund haben...
So a Lederhosn hält jedenfalls länger und ist fast billiger als jede teure Berghose von der Marke mit dem Urzeittier (super Sachen, aber bei uns hier extrem teuer). Und ein Rohling (Filzhut) hat schon seit jeher ganz gut gegen Steinschlag gewirkt:-)...aber eben das Gewicht muss man schleppen.....

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. August 2012 um 11:47
> Der einzige Knackpunkt ist das Gewicht

das ist auch bei den haferlschuhen so, die sind vergleich zu meinen normalen bergschuhen einiges schwerer.

dazu macht mir auch die dickere sohle mühe beim gehen, denn ich spüre nicht mehr jeden stein, auf den ich trete.

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. August 2012 um 11:53
Ich hab noch ein Paar echte zwiegenähte Lederbergschuhe, steigeisenfest von Hanwag. Die sind richtig super, aber ein Schuh wiegt fast das doppelte wie einer der neuen Generation. Ein Fachverkäufer sagte mir mal, das Gewicht an den Füßen muss man trainieren, dann merkt man es nicht mehr:-) 1 kg an den Füßen wären 5 kg im Rucksack.
Aber ich find es mit den schweren Bergschuhen nochmal viel anstrengender:-((( Ich halt eben nix mehr aus im Gegensatz zu unseren Vorfahren. Die sind damit die Erstbesteigungen gegangen! Die Menschheit "verweichlicht" zusehends, ich allen voran:-)



Kommentar hinzufügen»