Ich sag immer lieber abbruch als beinbruch (oder schlimmer). Musste auch schon spontan die route ändern oder stolz und schweinehund ignorierend zurückkrebsen. die füsse tragen einen dort hin, wo der kopf will; es sei denn das bauchgefühl ergreift das veto. ;-)
Ja, das ist wohl wieder das Problem mit der Schwindelfreiheit und horizontalen Querungen, objektiv betrachtet ist der Aufstieg Bärenpfad wohl gefährlicher… Aber Abstieg ins unbekannte ist eher heikel… Habe das letzte Woche ja am Tschingel erlebt. Im Zweifelsfalle ist „Abbruch“ immer noch das beste… dank „hikr“ zum Glück nicht mehr so häufig, Früher war ich an so mancher „BG“ und „L“ Route gescheitert…
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