du kannst ja direkt ein wenig bös' sein. Hätt ich jetzt nicht gedacht. ;-))
Jäger sind Heger - hat man früher immer gesagt. Es können viele auch nicht so, wie sie gerne möchten. Obwohl ich ab und zu auch meine Konfliktsituationen damit habe. Sind eben zwei konträre Interessen, die hier aufeinanderprallen, die Bergsteiger und der Jäger. Ich kenne mehrere Jäger und versuche deshalb, offen darauf zuzugehen, manchmal klappt's.
Liebe Grüße, Toni
p.s. Ihr als Nacht- Frühmorgen- oder Abendwanderer habt da sicher auch öfter Probleme.
Ist alles nicht so ernst gemeint:-)!
Ich kenne auch Jäger, das sind ganz Nette. Aber ich bin gegen diesen unehrlichen "Jagdgedanken", wo sich die Bonzen auf einer Eissscholle ein Walroß "kaufen" oder einen Löwen in Afrika und sich dann damit brüsten, das bewegungslose Walroß "erlegt" zu haben. Jagd als Hege und Pflege ist natürlich vollkommen richtig und auch wichtig.
Stimmt, als Nachtwanderer hatten wir schon Konflikte mit Jägern, die morgens um 3°° meinten, wir sollten doch gefälligst einen anderen Weg gehen, sie müsste ihre Abschußquote erfüllen. Von Quote halt ich ja gar nix. Und wir haben dann auf unserem Weg, den wir nicht geändert haben, die meisten Gämsen gesehen. Da wir ja sehr ruhig sind, haben wir sie auch nicht gestört. Der Schuß dagegen, der dann von weitem zu hören war, hat das Rudel viel mehr beunruhigt. Jagd als "Tötungssucht und Protzerei" find ich widerlich! Sinnvoll soll es halt sein.
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