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"Im Chräzerentobel findet sich eine bis zu einem Meter mächtige Schicht von Wetterkalk. Der Kalk wurde
wahrscheinlich aus anderen Gesteinen herausgelöst, hierher transportiert und wieder abgelagert. Das zu fast 100
Prozent aus Kalk bestehende Gestein wurde andernorts zeitweise für die Mörtelherstellung abgebaut (...) – das Vorkommen im Chräzerentobel war entweder nicht bekannt, oder schlicht zu unzugänglich um es zu nutzen." (GEOTOP-INVENTAR THURGAU)
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