Das Erdgeschoss bildet eine torartige offene Halle mit je drei halbrunden Bogenöffnungen, im Obergeschoss eine Blendarchitektur aus kannelierten Rechteckvorlagen, ionischen Kapitellen mit korinthischen Akanthusblätter und Dreiecksgiebeln. Die Wandflächen sind in rotem und weißem Sandstein gehalten, unten in Quadraten, oben in Sechs- und Dreiecken. Oben wird die Kannelierung der Säulen weitergeführt. Um 1400 erhielt die Halle ihr heutiges steileres gotisches Dach.
 
 

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