Die Reste der Kirche liegen hier drunter. Die sofort einsetzende, ungewöhnliche Blüte dieser kleinen Abtei verlangte bald nach einer größeren und auch günstiger gelegenen Niederlassung. Graf Thurincbert, ebenfalls ein Rupertiner, stellte 767 dazu eine etwa 800 Meter weiter westlich gelegene hohe Düne zur Verfügung. Während dort die Baumaßnahmen begannen und schon sieben Jahre später (774) die neue Klosterkirche eingeweiht werden konnte, verschwand das alte, hier auf der Weschnitzinsel gelegene Kloster aus der Erinnerung.
 
 

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