Die Triefen im Hinterthal gelten schon seit langem als Naturwunder und wurden deshalb auch im Jahre 2001 zum Naturdenkmal erklärt.

Ein horizontaler Quellaustritt speist über einer wasserundurchlässigen Gesteinsschicht einen etwa 100 m breiten Wasserfall, der sich aus etwa 2-3 m Höhe über eine Quelltuffbildendende Moosschicht als triefender Tropfenvorhang in den Urslau-Bach ergießt.
 
 

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