Der Stich von A. M. Schwan aus dem Jahr 1785 zeigt die Anlage zur Zeit ihrer Hochblüte als Wallfahrtsort: Von der St. Antoniuskirche (links) führt ein baulich geschlossener Verbindungsgang zur Felsenwohnung. Sie schließt sich nach rechts an das kleine Fachwerkhaus im Vordergrund an, das als Gästehaus diente.
 
 

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