▶ ◀ An offenen Stellen wachsen Kaktusfeigen (Opuntia ficus-indica). Sie geben sich mit der dünnen Humusschicht zufrieden, die sich in den Rillen auf der Oberseite einiger Felsen gesammelt hat.
"Marmitte dei Giganti" und andere eiszeitliche Spuren bei Chiavenna
 
 

Kommentare (2)

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ABoehlen hat gesagt:
Gesendet am 23. Juni 2022 um 15:04
Gut zu sehen sind auf diesem Bild die Knospen, die sich wohl wenige Tage nach dieser Aufnahme zu herrlich gelben Blüten entfaltet haben.

2009 habe ich aus der Domodossola-Gegend ein paar reife «Feigen» mitgebracht und die Kerne eingepflanzt. Inzwischen hat sich daraus ein ziemlicher Kakteendschungel entwickelt, der nach allen Seiten über den Topf hinausragt. In den letzten Tagen konnte ich zahlreiche Blüten bewundern, die jeweils nur für wenige Stunden blühen.

LG, Adrian

Schubi hat gesagt: RE:
Gesendet am 24. Juni 2022 um 07:53
Hallo Adrian.

Ah, interessant! Schaut bestimmt toll aus ...Na werden wir wohl nochmals nach Chavienna fahren müssen, dann zur Blützeit ;-) Ich hab bislang erst einmal Samen von einer Tour mitgebracht und zuhause ausgepflanzt, hier der Hintergrund.

Botanische Grüße!
Frank


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