▶⨯◀... diesen. Nach dem Ausschlussverfahren von Lactuca sativa L. ist es ein Hirschweibchen, dass dann doch ein Schaf war, danke Primi59. Beim Saggerg folgte ich der Strasse zum Berggasthaus Schwammhöhe und ...
ein Rind ist es nicht, sonst müsste zumindest der Ansatz der Hörner sichtbar sein.
Für ein Wildschwein stimmen die Zähne nicht und das Auge ist zu gross.
Für Schaf, Ziege, Gemse oder Steinbock ist der Schädel zu gross. Zudem müsste bei Steinbock, Gemse und je nach Züchtung auch bei der Ziege der Hornansatz sichtbar sein.
Somit bleibt eigentlich ausser einem Hirsch nichts übrig.
Ein Hirschmännchen ist es nicht, denn dann müssten ebenfalls zumindest die Ansätze des Geweihs sichtbar sein.
Das sind so meine Gedanken. Oder hab ich was vergessen?
... Bär, Wolf oder Luchs sinds definitiv nicht ... ;-)
Das Ausschlussverfahren finde ich oft einfacher, als die Direktbestimmung ... oder wie Sherlock Holmes zu sagen pflegte: "Once you eliminate the impossible, whatever remains, no matter how improbable, must be the truth."
Also ich konnte grade den Jäger fragen auf was er tippt bei diesem Schädel.... und dabei ist eigentlich fast logisch in diesem Gebiet folgendes rausgekommen, er würde auf ein Schaf tippen, die linke Seite sei so wie die Nase vom Schaf, ein Wildtier schliesst er aus. Der Schädel eines Hirschweibchen sei breiter, also die Form passe nicht dazu.
Jetzt müsste man nur noch ein Schafhalter fragen um Haargenau sicher zu sein ,-)
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