Noch heute ist die 424 Meter lange gut erhaltene Wallanlage aus der prähistorischen Zeit auf der Ostseite des Schlossbaufeldes erkennbar. Die reichen Erzvorkommen (Bohnerz ,Eisenschwarten) des Härtsfeldes und des Albuchs haben während der Hallstatt- und La-Tene-Zeit, (6. Jahrhundert v. Chr.), zu einer intensiven Besiedlung geführt.
 
 

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