Drei Covidioten die den sinnlosen Maulkorb am Bahnhof schon freiwillig trugen bevor die staatlich verordnete Zwangsmassnahme in Kraft trat.
 
 

Kommentare (2)


Kommentar hinzufügen

alpstein hat gesagt:
Gesendet am 27. Oktober 2020 um 18:02
Seit ein paar Wochen gehören solche Unterführungen und Haltestellen des ÖV bei uns in BW auch zu den maskenpflichtigen Orten. Als wir vor 2 Wochen bei uns durch die Unterführung zum See wollten, wurde von 3 Bundespolizisten kontrolliert. Es blieb bei einer höflichen Ermahnung.

Bei uns ist es schon so weit, dass Hilfs-Sheriffs aus der Bevölkerung rekrutiert und in einem Crash-Kurs zu Kontrolleuren ausgebildet werden sollen. Was ginge für eine Aufschrei durch die linke Szene, wenn man diesen Vorschlag mal zum Auffinden von illegalen Migranten machen würde.....

Sputnik Pro hat gesagt: Coronazwangsmassnahmendiktatur
Gesendet am 28. Oktober 2020 um 05:40
Das schlimme ist ja in Deutschland, dass es Bussen gibt und etliche Leute sich noch toll finden mit der Diffarmierung.

Bei uns kann glücklicherweise der Staat nicht büssen. Vor allem bei uns im Kanton (BL), wo erst der Bundesrat über den Kanton bestimmte, Maulkörbe beim Einkaufen und in ÖV zu tragen, interessiert es nahezu niemand, dass ich und viele meiner Freunde nie einen Gesichtslappen tragen. In diesen Zeiten ist "Zivil Ungehorsam" angezeigt was den Lumpentragzwang angeht - im Frühjahr ging in der Schweiz die "1. Welle" auch ohne die Maulkorbpflicht zurück, aber die Gesellschaft, und besonders die Politiker, scheinen ein Kurzzeitgedächtnis zu haben.


Kommentar hinzufügen»