Diese Stelle fand ich für eine Querung besser geeignet. Man springt vom vorderen trockenen Felsen über knapp zwei Meter auf den etwas tiefer liegenden halb überschwemmten Felsen. Soweit so gut, aber ich bedachte nicht, dass ich meinen Schwung nach der Landung auch irgendwo abbremsen musste. Und es kam, wie es kommen musste: Sprung ok, erste Landung ok, der Schwung treibt mich aber weiter in das dahinter liegende 40 cm tiefe Wasserbecken, wo ich mit beiden Beinen eintauchte. Jetzt war erstmal eine Notversorgung der nassen Füße angesagt.
 
 

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