Diese Schwachstelle in der Gipfelmauer befindet sich links (südöstlich). Man folgt also der Felswand im schieferigen Schotter auf einer Höhe, auf der die Hangneigung sich für die kurze Querung möglichst angenehm anfühlt. Bei geschickter Wegführung ist das nicht schwieriger als T4.
 
 

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