Die Straße endet hier. Die Vielhyglerin erstürmt schon "weglos" den Gipfel der Hochbergschneid.
Gut ist an den knorrigen Wurzelstöcken zu erkennen, wie alt diese noch handwerklich enstandene Lichtungsfläche ist. Der Untergrund ist mager und felsig und wohl deshalb nie wieder aufgeforstet worden.
 
 

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