Keine sichere Methode. Ich führte meine Kinder an gefährlichen Stellen immer mit Gschtältli und Repschnur.
 
 

Kommentare (4)


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kopfsalat hat gesagt: lost in translation
Gesendet am 26. Mai 2010 um 15:37
interessant auch, wie verschiedene sprachen mit der selben situation umgehen.

auf der einen seite die barsche deutsche vorschrift "nur für", auf der anderen eine elegante französische warnung. wobei "wertyysch" rein akkustisch, so gar nicht gefährlich tönt, eher lieblich, verspielt.

laponia41 hat gesagt: RE:lost in translation
Gesendet am 26. Mai 2010 um 17:24
Ich kam von der anderen Schluchtseite und habe da nirgends solche Tafeln gesehen. Sonst hätte ich mich vielleicht gar nicht über die Brücke gewagt.......

kopfsalat hat gesagt: RE:lost in translation
Gesendet am 26. Mai 2010 um 19:42
vielleicht ist dies ein teil des verlorengeglaubten rösti-grabens?

laponia41 hat gesagt: Graben....
Gesendet am 26. Mai 2010 um 20:20
Ich habe auf meinen Suonenwanderungen einen anderen Graben entdeckt. Der Raspille-Graben markiert die Sprachgrenze, demnach der Bonjour-Tagwoll-Graben.


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