die Schlüsselstelle der Tour, zuerst links die markante Rinne hoch, und dann über ein kleingriffiges Wandl auf den Kopf hinauf
 
 

Kommentare (5)


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Andy84 hat gesagt:
Gesendet am 17. September 2018 um 16:28
Wie hoch ist der Turm?
Auf dem Bild wirkt es so als würde er sich recht einfach direkt in Bildmitte hoch besteigen lassen.
VG Andy

algi hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. September 2018 um 19:18
Hallo Andy, ich schätze mal so 30 m. In der Talseite befindet sich eine etwas überhängende Wandzone, die in diesem Bild nicht so recht rauskommt. Auf dem Bild das Moritz fotografiert hat, sieht man es deutlicher. Moritz hat den Abstieg mit schwerer als III bewertet, aber um den leichtesten Anstieg zu ermitteln, müsste man alle Möglichkeiten tatsächlich ausprobieren.

VG Albert

frehel hat gesagt:
Gesendet am 27. August 2020 um 16:13
Servus algi,

leider habe ich deinen schönen Bericht jetzt erst gesehen. Mein Problem an der Stelle war, dass ich direkt am Grat abgeklettert bin. Im Nachhinein hab ich mir schon gedacht, dass das von der Schwierigkeit her nicht gepasst hat.

BG,
Moritz

algi hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. August 2020 um 15:05
Servus Moritz,

der Wettersteingrat zählt für mich zu den absoluten Highlights für Genußkletterer im Wettersteingebirge. In 2 Tages-Etappen lässt er sich anstrengend, aber noch gut bewältigen. Sirdar hat ihn mal in 1 1/2 Tagen mit Übernachtung auf der oberen Wettersteinspitze gemacht, aber da muss man schon außergewöhnlich gut in Form sein, damit bei dem zusätzlichen Gewicht, der Genuss nicht auf der Strecke bleibt.

VG Albert

frehel hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. August 2020 um 16:17
Oh ja, die Fotos von Sirdar kenne ich. Traumhaft der Sonnenaufgang auf dem Wettersteingrat. Das unpraktische ist, dass die schönsten Teile (für mich) von der Unteren Wettersteinspitze zur Oberen und die Mustersteinüberschreitung sind. Wenn schon, muss man den Grat also komplett machen.


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