Der Bergweg ist keine alpinistische Herausforderung, aber auch nicht zu unterschätzen, wie schon zahlreiche tragische Unfälle mit einigen tödlich Verunglückten gezeigt haben. Wer über den Rand des Weges gerät, kommt unter Umständen nicht mehr zum Halten. Erst 2015 stürzte eine Frau 350 m in die Tiefe.
 
 

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