Dichtes Gewölk über den Hohen Tauern. Im Tal verläuft die Tauernautobahn.
 
 

Kommentare (3)


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klemi74 hat gesagt:
Gesendet am 16. August 2017 um 20:15
Der grüne Kamm auf der anderen Talseite dürfte - mal abgesehen vom hier nicht sichtbaren Weißeck - eher noch einsamer sein, abenteurer hat ihn *hier mal zur Gänze begangen, was dem AVF zufolge in den letzten 20 Jahren höchstens 4x gelungen sein soll - eine Angabe, an der ich so meine Zweifel habe, da er in 12h begangen werden kann und fast durchgehend im Bereich T3 liegen sollte.

83_Stefan hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. August 2017 um 12:43
Naja, der abenteurer hat ja auch Zeit... diese Angabe kommt mir jedenfalls auch unseriös vor - warum sollte man eine etwas längere Gratwanderung an den Autor eines AV-Führers melden?!? Unterm Strich aber eine wirklich ruhige bis einsame Gegend. Gerade das macht, wie ich finde, den speziellen Reiz aus. Dir liegen die Radstädter Tauern offenbar auch sehr am Herzen, wie man deinem Wissen entnehmen kann.

klemi74 hat gesagt:
Gesendet am 17. August 2017 um 20:27
Ich weiß nicht, ob mir die Gegend besonders am Herzen liegt, ich fahre halt (mit mehr oder weniger der gleichen Truppe) seit fast 20 Jahren mindestens einmal pro Jahr hin. Also eigentlich in die Nockberge zum Hüttenurlaub. Da lernt man die Gegend auf Dauer natürlich gut kennen, vermutlich besser als die meisten Hikr aus dem bayerischen Bereich.
Was ich im Lungau so schön finde: die Region ist touristisch gut erschlossen, hat sich aber dennoch eine Ursprünglichkeit und in den Bergen auch Ruhe bewahrt, die in Tirol oder den nördlichen Teilen Salzburgs so kaum noch zu finden ist.
Ich hab's letztens bei einem Kommentar von nic schon geschrieben, dass die Südseite der Schladminger Tauern komplette Kämme ohne jeglichen Tourenbericht hat - Berge, die trotz einer gewissen geographischen Bedeutung kaum je bestiegen werden und auf mehr als 1.000 Höhenmetern komplett weglos sind (Hocheck als zentraler Gipfel des Hocheckkammes z, B.). Trubel herrscht eigentlich nur am Preber, wohl einer DER Skitouren in den Ostalpen.

Gruß,
Karsten


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