Morbide Landschaft am Lusen. Seit der Gründung des Nationalparks wurde auf menschliche Eingriffe verzichtet; daher hat man auch nichts gegen den Borkenkäfer unternommen, der mit den alten Fichten kurzen Prozess gemacht hat. Heute wächst langsam ein gesünderer, vielfältigerer Bergwald nach, der flexibler auf äußere Einflüsse reagieren kann.
 
 

Kommentare (2)


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klemi74 hat gesagt:
Gesendet am 7. Mai 2017 um 21:56
...und wenn der neue Wald nachgewachsen ist, sieht man wieder: nix außer Bäumen!
Wobei die toten Bäume gar nicht so harmlos sind: bei der Wanderung am Schachtenhöhenweg lagen etliche Exemplare quer über den Weg, weil sie ziemlich morsch sind und den Schnee im Winter nicht so ganz vertragen haben.

Gruß,
Karsten

83_Stefan hat gesagt: RE:
Gesendet am 9. Mai 2017 um 22:11
Hallo Karsten, da hast du Recht - man sollte die Ausblicke genießen, solange der Wald noch nicht nachgewachsen ist. Und ich finde - auch wenn es makaber klingt - die toten Bäume sind einfach fotogen! Viele Grüße!


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