Der kurze Kamin am Schmidkunzweg, problemlos auszustemmen.
 
 

Kommentare (3)


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Chiemgauer hat gesagt: Naja
Gesendet am 28. Mai 2016 um 16:57
das mag im Abstieg so sein, aber im Aufstieg (selbst bei trockenen Bedingungen) finde ich diesen Klemmblock schwieriger wie die Schlüsselstelle (vielleicht bin ich aber auch zu klein und komm vom letzten sinnvollen Tritt noch nicht hinter den Klemmblock zum hochziehen). Das schöne ist halt, dass es Boulderhöhe ist und somit Nerven schonend.
Nach Haken und Stand würde ich aber sagen, dass die eigentliche Tour etwas davor rechts die Wand hoch geht.
Gruß
Hans

frehel hat gesagt: RE:Naja
Gesendet am 28. Mai 2016 um 17:12
Also mit Rucksack durch den Kamin abzusteigen war etwas nervig, weil man sich nicht vernünftig gegen die linke Wand (im Aufstiegssinn) lehnen konnte. Bin dann zum Spaß noch mal ohne Rucksack hoch und runter, das war besser. Es ist eher leichter, wenn man klein ist, weil man in dem engen Ding dann besser reinstemmen kann (oder man ist so groß, dass es mit einem Zug geht :) ).

Der Kamin steht so im Zebhauser, das Wandl rechts bin ich auch mal hoch, das ist nett, aber schon eher (III).

VG,
Moritz

Chiemgauer hat gesagt: RE:Naja
Gesendet am 28. Mai 2016 um 17:26
Vielleicht lag es heute auch daran, dass es nass war und da war auch wenig mit reinstemmen, da die Schuhe einfach keine halt hatten (so konnte ich mich nicht dagegen pressen, dass die nicht durchgegangen sind). Habe dann beide Schienbeine (unter mehr oder weniger starken Schmerzen) gegen die Wand gedrückt und mich so hochgestemmt, bis ich hinter den Klemmblock greifen konnte. Manchmal muss man einfach kreativ sein ;-)
Wandl habe ich auch was von III gelesen und werde es mal bei trockenen Bedingungen testen. Heute bei Nässe war es mir zu heikel zu testen. Die ersten zwei Meter sahen aber noch sehr griffig aus.


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