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Kommentare (18)


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Anna hat gesagt: Richtige Gemeinde für den Kopfsalat
Gesendet am 27. Oktober 2009 um 23:00
richtige Gemeinde für den Kopfsalat, du kannst da umziehen und hikr.org in Ruhe lassen. Frage ich mich immer was du noch auf dieser Website machst?

Unfreundliche Grüsse
Besitzer einen freundlichen und gut erzielten Hund

PS: Zum Glück gehören diese scheisse Gesetze nur an wenigen crazy Orten.

kopfsalat hat gesagt: RE:Richtige Gemeinde für den Kopfsalat
Gesendet am 27. Oktober 2009 um 23:07
;-)))

ABoehlen hat gesagt: RE:Richtige Gemeinde für den Kopfsalat
Gesendet am 28. Oktober 2009 um 18:11
Bin heute Abend auf einem offiziellen Wanderweg einmal mehr von einem frei laufenden Hund angefallen worden (nicht zum ersten Mal dieses Jahr). Solange also gewisse Personen nicht fähig sind, ihre Viecher ordentlich zu erziehen, braucht es leider solche so genannt "scheisse Gesetze"...!

Gruss,
Adrian

Anna hat gesagt: RE:Richtige Gemeinde für den Kopfsalat
Gesendet am 28. Oktober 2009 um 18:24
Frage ich jetzt mich warum ich sehr selten solche aggressive Hunde treffe. Aber, wenn du einen solchen aggressiven Hund getroffen hast, warum bist du nicht bei dem Polizei gewesen? So, wurde dieser Hund verpflichtet an die Leine zu gehen und die andere normale Hunde könnten in Ruhe und Freiheit spazieren gehen.
Also, warum muss ich die Fehler anderer Hunden-Besitzer bezahlen?

PS: Naja, zum Glück im Engadin sind wir alle normalen Leuten mit normalen Hunden und diese Hysterie bleibt bei euch im Unterland! C'est que vous le meritez, probablement!

ABoehlen hat gesagt: RE:Richtige Gemeinde für den Kopfsalat
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 07:28
> Aber, wenn du einen solchen aggressiven Hund getroffen hast, warum bist du nicht bei dem Polizei gewesen?
Korrekterweise hätte ich das tun müssen, richtig! Die Folge wären aber vielleicht langwierige juristischen Kämpfe. Und ich bin ehrlich gesagt nicht gewillt, meine knappe Freizeit dafür zu opfern. Dazu kommt, dass mein Vertrauen in die Behörden in diesem Punkt ziemlich gering ist...

> Also, warum muss ich die Fehler anderer Hunden-Besitzer bezahlen?
Diese Frage ist nicht auf den Hundebesitz beschränkt, sondern stellt sich auch in anderen Situationen. Warum muss ich z.B. als verantwortungsbewusster 300 m-Aktivschütze mit eigenem Sturmgewehr für den Scheiss bestraft werden (mit schärferen Waffengesetzen) den andere mit Waffen anstellen. Bestimmt gäbe es noch mehr Beispiele aus anderen Bereichen des Lebens. Das ist leider ein Problem unserer Gesellschaft, wie vieles...

> Naja, zum Glück im Engadin sind wir alle normalen Leuten mit normalen Hunden
Klar, aber im ganzen Engadin leben nur ein paar tausend Personen und die Bevölkerungsdichte ist entsprechend sehr gering und daher solche Probleme sehr selten. In den Gebieten der Agglomeration leben teilweise mehrere hunderttausend Menschen auf engem Raum. Da muss sich schon jeder an gewisse Regeln halten, damit man einigermassen konfliktfrei miteinander leben kann. Insofern ist das überhaupt nicht miteinander vergleichbar!

Anna hat gesagt: RE:Richtige Gemeinde für den Kopfsalat
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 08:38
>Und ich bin ehrlich gesagt nicht gewillt, meine knappe Freizeit dafür zu opfern.

Oh, was für einen verantwortlichen Bürger! Der Staat muss alle für ihn machen...
Wenn hier wir die "lieblinge" weisse Erdschutzhunde (zwei echte Monster) gehabt haben, wir Schlange standen in der Gemeinde.

Noch ein Beispiel: Hier dürfen die Hunde nicht jagen, ausser in einer bestimmten Periode und mit bestimmten Regeln. Wenn ein Hund eines Jägers ausser der Periode gejagt hat, die andere Jäger haben sofort die Sache denunziert und der Besitzer musste eine Busse bezahlen. Nach drei Malen dass ein Hund ausser der Periode jagt, sind Massnahmen genommen.

Das funktioniert weil die Leute verantwortliche Bürger sind, sie haben Zeit in der Gemeinde zu gehen, sie lieben ihre Freiheit und möchten nicht dass der Staat alle für sie macht.

Diese Kampagne gegen den Hunden ist gut nur für die Versicherungen, die so viel Geld ohne Risiko verdienen können. Der Fall dass diese etwas zurück bezahlen müssen ist eigentlich sehr sehr selten. Das war eigentlich der Fall in Italien, erstens die Kampagne und dann die obligatorische Versicherung.

>Klar, aber im ganzen Engadin leben nur ein paar tausend Personen und die Bevölkerungsdichte ist entsprechend sehr gering und daher solche Probleme sehr selten.

Auch in Lausanne, wo Zina geboren ist und wir gelebt haben, gibt's kein Problem. Und wir sind viel Male in Chur gewesen und kein Problem und viele lokale Hunde waren auch in der Stadt ohne Leine, (Natürlich auf die Strassen mit viel Verkehr nehme ich den Hund an die Leine, weil sonst gefährlich für den Hund wäre).

ABoehlen hat gesagt: RE:Richtige Gemeinde für den Kopfsalat
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 11:06
> Der Staat muss alle für ihn machen...
> ...sie lieben ihre Freiheit und möchten nicht dass der Staat alle für sie macht.

Die überwältigenden Ja-Mehrheiten (bis über 80%) bei Abstimmungen über verschärfte Hundegesetze (z.B. in Genf, Zürich oder Lichtenstein) zeigen deutlich, dass die Mehrheit der Bevölkerung in dieser Sache "mehr Staat", sprich mehr Gesetz wünscht (auch wenn's leider nur auf Kantonsebene ist (ausser FL)) und sich nicht länger mit der Eigenverantwortung zufrieden gibt.

Warum muss der Ball immer bei den Opfern liegen? Ist es nicht Aufgabe des Staates, seine Bürger zu schützen?

Jetzt in diesem konkreten Fall würde es vielleicht heissen, im Kanton Bern gibt es keine allgemeine Leinen- und Maulkorbpflicht auf öffentlichem Grund, daher liege hier kein Fehlverhalten vor. Konkret:

"Der Kanton Bern hat sich bisher für die Bundeslösung ausgesprochen. In Problemfällen kann der Veterinärdienst schon heute Leinenpflicht, Halteverbote oder Tötung des Hundes anordnen." schreibt "Der Bund" am 18.08.2009.

Wer definiert wohl was ein Problemfall ist und was nicht? Was ist, wenn Aussage gegen Aussage steht? Mit mal eben schnell zur Polizei gehen, ist es leider längst nicht getan...

Henrik hat gesagt: RE:Richtige Gemeinde für den Kopfsalat
Gesendet am 1. November 2009 um 22:11
> Frage ich mich immer was du noch auf dieser Website machst?

Aber sicher bewegt sich Kopfsalat in der richtigen Gemeinde - so kontrovers die Diskussion hier etabliert wurde, könnten wir also auch Bachwandern hier noch abhandeln, Kühe, die Wanderer anfallen, Mücken, die stechen, Biker, die nicht klingeln, Landbevölkerung versus Stadtbevölkerung etc...

Agglos sind halt einfach andere Biotope mit andern Gesetzmässigkeiten inkl. Halter von Katzen bis zu Hunden...



kopfsalat hat gesagt: Polizeigesetz der Stadt Chur
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 10:00
Art. 23 c) Haltung von Hunden in der Öffentlichkeit

1 Es ist untersagt, Hunde in Schwimmanlagen, Kirchen, Friedhöfe, Konzertsäle,
Theater und Kinos mitzunehmen. Von diesem Verbot ausgenommen
sind Führ- und Assistenzhunde.

2 In städtischen Verwaltungsgebäuden, auf Schulhaus- und Kindergartenarealen,
Kinderspielplätzen, Sportanlagen, Gastwirtschaftsbetrieben, in öffentlichen
Parkanlagen sowie in Wildruhezonen sind Hunde an der Leine zu
führen.

3 Hunde dürfen nicht ohne Aufsicht laufen gelassen werden.

4 Hundehaltende und Hundeführende haben dafür zu sorgen, dass der Kot
ihrer Hunde auf öffentlichem und privatem Grund Dritter unverzüglich beseitigt
wird.

Art. 24 d) Unbeaufsichtigte Hunde

Hunde, welche die Halterin oder der Halter unbeaufsichtigt herumstreifen
lässt oder die keine gültige Hundemarke tragen, können von der Stadtpolizei
eingefangen werden. Sofern sie nicht innert zwei Monaten gegen Entrichtung
der Auslagen für Futter, Obhut und Pflege abgeholt werden, kann über sie verfügt
werden.

Anna hat gesagt: RE:Polizeigesetz der Stadt Chur
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 11:48
Genau, ich verstehe nicht deinen Punkt. Was ist das Problem mit das?

Es ist eine sehr gute Gesetzte mit der alle Bündner, inkl. mich, einverstanden sind.

PS: In Wildruhezonen ist sehr oft verboten auch mit der Leine und es ist kein Problem.

kopfsalat hat gesagt: Règlement général de police de la commune de Lausanne
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 11:03
Article 50 - Il est interdit de laisser les chiens errer à l'intérieur des localités.

Sur les voies publiques ou dans un lieu accessible au public, toute personne accompagnée d'un chien doit le tenir en laisse, à moins qu'il ne soit suffisamment éduqué pour se conduire de manière à ne pas importuner autrui, pour rester à proximité de son maître et pour répondre au rappel de celui-ci.

Dans les rues et places piétonnières, toute personne accompagnée d'un chien doit, en tout état de cause, le tenir en laisse.

La Municipalité détermine les lieux et les locaux dont l'accès est interdit aux chiens et ceux dans lesquels ils doivent être tenus en laisse.

La Direction peut interdire l'accès des chiens dans les lieux où se déroulent des manifestations publiques, lorsque leur présence peut porter atteinte à l'ordre de la manifestation.

Les chiens guides d'aveugles sont autorisés à pénétrer dans tous les lieux ouverts au public.

Article 53 - Lorsqu'un chien errant, trouvé sans collier ou sans médaille, est séquestré, il est placé en fourrière.

Les frais qui, avec l'impôt et l'amende le cas échéant, doivent être payés pour obtenir, dans le délai légal de dix jours, la restitution de l'animal comprennent les frais de transport, de fourrière et d'examen vétérinaire.

Anna hat gesagt: RE:Règlement général de police de la commune de Lausanne
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 11:57
>Sur les voies publiques ou dans un lieu accessible au public, toute personne accompagnée d'un chien doit le tenir en laisse, à moins qu'il ne soit suffisamment éduqué pour se conduire de manière à ne pas importuner autrui, pour rester à proximité de son maître et pour répondre au rappel de celui-ci.

C'est exactement ça la juste chose! Das ist genau mein Punkt und was ich versuche seit langen dir zu erklären. Es geht nicht um immer ohne Leine zu gehen, es geht nicht dass alle Hunde gut sind, es geht um dass wer ein Hund gut erzielt hat, muss frei sein mit seinem Tier zu spazieren. Natürlich es gibt viele Situationen wo ein gut Besitzer, der gut seinen Hund kenne, nimmt ihn an die Leine auch ohne offizielle Pflicht das zu machen.

PS: Der Polizist meines Dorfes geht spazieren mit seinem Deutscher-Schäferhund ohne Leine, sowie der Jagdhüter mit seinem Jagd-Hund

kopfsalat hat gesagt:
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 14:07
"es geht um dass wer ein Hund gut erzielt hat, muss frei sein mit seinem Tier zu spazieren."

da hast du vollkommen recht.

was ich versuche zu erklären:

1) ich (und anscheinend auch der gesetzgeber) habe die erfahrung gemacht, dass vorallem in den städtischen naherholungsgebieten die mehrzahl der leute ihre hunde eben nicht gut (genug) erzogen haben. sodass die meisten hunde, sobald sie von der leine gelassen werden, sofort irgendwo im unterholz verschwinden und auch nach mehrmaligem rufen des halters nicht sofort zu ihm zurückkehren.

2) in den naherholungszonen aber auch in stark frequentierten wandergebieten entsteht durch die menschen ein enormer druck auf die natur (pflanzen + tiere). frei herumrennende hunde, auch wenn sie gut erzogen sind, stellen dann noch eine zusätzliche belastung dar, vorallem für bodenbrütende vögel, rehe, hasen etc.

3) deshalb bedeutet hikr für mich:

"die freiheit in der natur geniessen, aber nicht auf kosten der natur."

dies erfordert eine rücksichtsnahme meinerseits z.b. dass ich eben auf eine route verzichte, wenn sie durch eine naturschutz-zone führt. aber auch, dass ich meinen hund (so ich denn einen hätte) nicht unbeaufsichtigt frei im wald rumrennen lasse.

***

ps: wie machst du das mit dem zitieren? gibt es da eine entsprechende funktion? ich finde keine?

Anna hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 20:24
->1) für mich das wichtigste ist das die hunde-besitzer in schule mit dem hund gehen. das ist im Waadt obligatorisch und ich garantiere dass es sehr nutzlich ist. der hund lernt zurück zu kommen, nicht zu viel bellen, nicht angst von leuten und anderen hunden haben (hunde, die angst haben, sind gefährlich) usw.
die leine ist nicht genug, wenn ein schlechter hund einmal ohne leine ist, dann ist eine katastrophe. der hund muss zu ersts erzielt sein.

>ich meinen hund (so ich denn einen hätte) nicht unbeaufsichtigt frei im wald rumrennen lasse.

richtig. es gibt hunde die rehe jagen gehen und hunde die kein interess für rehe haben (mein zum beispiel), aber der besitzer muss immer im wald mit dem hund gehen. ich weiss das wenn ich ein rehe treffe und ich meinem hund sage dass er sitzen muss, er sitz und wartet mit mir. man als besitzer muss sein tier kennen und konsequent reagieren. ich nehme meinen hund an die leine in anderen situationen.

>ps: wie machst du das mit dem zitieren? gibt es da eine entsprechende funktion? ich finde keine?

das ist einfach: du muss ein ">" eintragen und dann den text
ZB:

>ps: wie machst du das mit dem zitieren? gibt es da eine entsprechende funktion? ich finde keine?

------>

>ps: wie machst du das mit dem zitieren? gibt es da eine entsprechende funktion? ich finde keine?

kopfsalat hat gesagt: "Die Freiheit des einen hört dort auf, wo die des anderen anfängt."
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 11:16
Es geht mir nicht darum hier einen Juristenstreit loszubrechen.

Es liegt mir einzig daran, aufzuzeigen, dass es, wie ABoehlen ausführt, dort wo viele Menschen auf einem "Haufen" leben, eben mehr und einschneidendere Gesetze braucht, als in der "weiten Wildnis".

Das gilt natürlich nicht nur für die Hunde, sondern und vorallem für die Menschen.

Ob sich die Menschen dann auch an die Gesetze halten, steht wieder auf einem anderen Blatt.

Auf dem Land ode in einem Dorf, wo noch jeder jeden kennt, braucht es sowas natürlich nicht.

Berglurch hat gesagt: Senf dazu...
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 22:59
Liebe Hundefreunde und solche, die es noch werden wollen ;-)

normalerweise drängt es mich nicht dazu, zu solchen Themen meine Kommentare abzusondern, aber bei diesem "Reiz - Sujet" gerne.
Als Allererstes: Ich mag Hunde, keine Frage. Wer mag sie nicht? Manche haben ein bisschen Angst vor ihnen, aber das kommt meist davon, dass sie noch nie wirklich mit Hunden zu tun hatten.

Weiter zunächst mal, um die Verbibdung zwischen Bergsteigen und Hunden herzustellen aber mit diesem Bercht, der ja (verglichen mit diesem) ganz ketzerisch so ausgelegt werden könnte, dass Hunde gefährlicher sind als Bergsteigen. Naja, halt ich für etwas übertrieben, aber im Mittel scheint von Hunden ein gewisses Gefahrenpotential auszugehen. Ob dieses nun wirklich Hunde - inheränt ist, oder doch nur bei bestimmten Rassen auftritt, ist eine völlig müßige Diskussion, Ich glaube nämlich, dass jeder Hund bei guter Erziehung nicht grundlos Menschen verletzt/beißt (Ich habe mal von einer Statistik gelesen, die behauptete, dass 70% aller Hundehalter schon mal von ihrem Hund gebissen wurden, aber auch das halte ich für übertrieben) . Manche Hunde schaffen es sogar, nicht nur gut erzogen zu sein, sondern sogar zu einem eigenen Usernamen auf hikr.org (siehe Zina). Allerdings gibt es (wie uns die oben aufgeführte Statistik zeigt, auch "schwarze Schafe" unter den Hundebesitzern, die ihre Vierbeiner halt nicht so unter Kontrolle haben. Und da hilft dem ahnungslosen Wanderer der Zuruf "Der will nur Spielen" halt nicht viel - er weiß ja nicht, ob das nun wahr ist. Und deswegen halte ich - in Gegenden mit viel "Fußgängerverkehr" - solche Gesetze für nicht völlig sinnfrei. Ich lasse mir auch sehr sehr ungern meine Wanderung durch einen Hund verderben, der mir den Weg versperrt und mich anbellt....von der Gefahr, die von freilaufenden Huden für Wild ausgehen 'könnte' ganz zu schweigen...

Fazit:Hundelhalter, geht mit gutem Beispiel voran, erzieht eure Hunde gut, dann hat jeder mehr Freude daran und die Notwendigkeit von Hunde - Laufenlass - Verboten erübrigt sich....

So long!

Good Hike

kopfsalat hat gesagt: RE:Senf dazu...
Gesendet am 29. Oktober 2009 um 23:56
besten dank für deinen kommentar.

ich verzichte auch liebend gerne auf all die verbote und gesetze, so ist z.b. ein grossteil des gebiets "ermitage" in obiger gemeinde mittlerweile naturschutz-zone und etliche interessante wege/routen dadurch leider auch für mich tabu.

Stani™ hat gesagt: RE:Senf dazu...
Gesendet am 31. Oktober 2009 um 17:48
Hi Berglurch,

Thank you very much for the compliment, I will transmit :)). But you know, Zina is just a normally socialized dog, with owners that "have time" and she is almost always without leash, so not stressed.

Thank you also for interesting statistics, but as I understand it, dogs are much less dangerous than the mountain sports. Let's compare it: how many people are exposed to presence of dogs and how many going in the mountains? I think in average every of 7'000'000 people here encounters a dog at least once a week. Now, how much people go to the mountains once a week? I think much less. Swiss are very active, so let's say 100'000. So, you have, for more or less the same number of accidents (2300 vs 3000), almost 100 times less people. That means mountain sports are almost 100 times more dangerous, statistically speaking.

Other interesting question: what accidents we are talking about? There are: lethal accidents, severe injuries (when people have to stay in hospital for long time), medium injuries (like a broken leg), light injuries (like cuts when you slip on the glacier for few tens of meters) and other "psychological" accidents (like: I couldn't pass here because I was afraid of a dog / I couldn't reach a summit because I was afraid of a dangerous slope).

How many people here in CH are killed or severely wounded by dogs in one year? Not so much, all those cases are always on the first page of all major media, for weeks.

How about accidents in mountains? Let look at hikr, it's a good example because here we have people very active in mountains but average with respect to dogs. In one year we had 3 deaths, 2 severe wounded, 2-3 broken legs, 2-3 more light accidents like cuts because people slipped, and I'm sure lots of dangerous situation and fear.

I hate aggressive dogs (and people). I think dogs should be educated and socialized, people who don't have time should never have a dog and people who fail to respect those rules should be punished severly. And then the world will be better.

But, even today, as statistics show, mountain sports and many other things, like cars or garden works, are much much more dangerous than dogs.

In my opinion, there is a campaign in the media, to make people afraid of dogs.

"Fear of dog" is something that can be transformed in a huge amounts of money. Let's just think about this mandatory insurance for all dogs. That's tens on millions every year, and at a very very low risk. How much accidents are due to an average swiss dog compared to an average swiss driver?

Such campaigns already succeeded in other countries, like Italy. I hope it will never succeed here so people and dogs will be more calm and less stressed.

That's it.
S.


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