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Die steile Anstiegsspur über den Riffelferner ist eindeutig zu sehen. Oben an den Geröllkegeln angekommen quert man links immer hart an der Geröllgrenze, die von hieraus schnurgerade ausschaut, in Wahrheit aber in geschwungenen Bögen wenig ansteigend zum Wurmtaler Joch führt.
ACHTUNG: Aufgrund des eine Woche alten und ca.10-20cm tiefen, gut verfestigten 'Neu'schnees, hätte man den Gletscher auch ohne Steighilfen begehen können. Ich hatte klassische Grödel an den Füßen, die dennoch gute Arbeit geleistet haben. Sollte der Gletscher komplett aper sein, ist der ziemlich steile Anstieg ohne (Grödel), Leichtsteigeisen, Spikes (Snowline) nicht zu schaffen.
ACHTUNG: Aufgrund des eine Woche alten und ca.10-20cm tiefen, gut verfestigten 'Neu'schnees, hätte man den Gletscher auch ohne Steighilfen begehen können. Ich hatte klassische Grödel an den Füßen, die dennoch gute Arbeit geleistet haben. Sollte der Gletscher komplett aper sein, ist der ziemlich steile Anstieg ohne (Grödel), Leichtsteigeisen, Spikes (Snowline) nicht zu schaffen.
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hat gesagt: EisabstiegKommentar hinzufügen»
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Kommentare (1)