..ein einfach zu gehender Grat bis in die Soiern, aber schon lang. Wir haben biwakiert.
Uns hat der Galgenstangenkopf auch sehr gut gefallen!
Schönes Bild!
Habe gerade nochmal den Bericht von Kardirk angeschaut. Er sagt, am Grat eine Stelle an der Dreierspitz "evtl I", an die erinnere ich mich nicht. Außerdem ein I`er der praktisch allerletzte Schritt zum Kreuz der Krapfenkarsp. Stimmt, da erinnere ich mich. Das ist m.E. aber keine ausgesetzte bzw. unangenehme Stelle gewesen, man muß sich ein kleines Anwendl hinaufziehen.
Mit "einfach" habe ich gemeint, daß der Grat bis zur Krapfenkarsp. wunderbar zu gehen ist, noch nicht mal T4, immer oben entlang, kaum Höhenverluste, keine unangenehmen Querungen oder bröselige Hangkanten o.ä. Richtiges Wandern.
Verzetteln kann man sich m. E. nicht. Erst direkt vor der Krapfenkar
muß man dem Grat ein einziges mal in ein Kar ausweichen.
"Erst direkt vor der Krapfenkar
muß man dem Grat ein einziges mal in ein Kar ausweichen."
Oder man geht direkt am Grat weiter und kann damit an der linken Kante einer schönen "Plattenwand" entlangklettern (I.; ggf. in die links parallel zur Kante verlaufende Rinne ausweichen) und stößt direkt auf die kurze Kraxelstelle wenige Meter unter dem Gipfel.
Die Gratwanderung vom Galgenstangenjoch zur Krapfenkarspitze ist auf jeden Fall immer wieder lohnend.:-)
Ja, sowas, ich hab den direkten Grat in der "Draufsicht" angeschaut und mir sofort gedacht: viel zu gach. Dabei wär`s bestimmt der stimmigere- und interessantere.- Abschluss der Gratwanderung gewesen.
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