Gelebtes Deutschtum: Der Schriesheimer Steinbruch dürfte die größte touristische Attraktion vor Ort sein. Und was macht die Stadt? Parkverbote erlassen. Und zwar so richtig viele - das hier ist nur ein kleiner Teil des Schilderwalds. Da hat sich eine Firma aber schon sehr gefreut...
Auch ästhetisch irgendwie total zauberhaft, sone Schilderwald-Monokultur.
 
 

Kommentare (2)


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Wera007 hat gesagt: Parkverbote
Gesendet am 6. Juli 2018 um 19:08
Guten Tag, ich habe durch eine Recherche diesen Kommentar soeben gefunden und muss hier wohl aufklären:
Dies ist ein Rettungsweg für die FEUERWEHR, wenn im Steinbruch, was ja leider im Jahr ein paar Mal passiert, ein Unfall geschieht. Er war immer wieder zugeparkt und daher hat sich die Stadt in Zusammenarbeit mit uns, der AG Klettern und Odenwald e.V., der Feuerwehr und dem Ordnungsamt zu dieser Maßnahme entschließen müssen. Also ist Ihr Kommentar völlig aus der Luft gegriffen. Wenn die Menschen vernünftig wären und nicht mitten im Wald parken würden (Kletterer, Wanderer, Hundebesitzer, Klettersteiggeher usw.), wäre eine solche Maßnahme überflüssig. Ich hoffe, ich konnte hier aufklären, warum es diese Parkverbote geben muss. Und wenn diese, wie leider oft passiert, auch nichts nützen, steht das Klettern und Klettersteiggehen in diesem schönen Gebiet 2019 auf der Kippe. Wir sind kurz vor einem Verbot. Also bitte beim nächsten Mal mit solchen Kommentaren etwas sensibler umgehen oder einfach nachdenken. Danke!

Nik Brückner hat gesagt: RE:Parkverbote
Gesendet am 7. Juli 2018 um 00:04
Uuuuh - Hallo Wera!

Kann man so verstehen, muss man aber nicht. Vielleicht bin ich klüger als Sie denken und kann einen Rettungsweg erkennen, wenn ich einen sehe. Was ich meine, ist, dass es konstruktiver wäre, den Leuten zu sagen, wo sie parken können, anstatt ihnen zu sagen, wo sie es nicht dürfen.

Dass die Menge der Schilder unfreiwillig komisch wirkt, dürften wohl auch Sie kaum abstreiten können.

Fröhliche Grüße

Nik


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