die ärmsten sind ja ohne Franziskaner am verdursten.....

Das Franziskaner haben wir schon auf dem Jaufen, also dem ersten Gipfel des Tages getrunken. Ich habe aber mein Berg-Getränk bis auf den letzten Tropfen mit ihnen geteilt. 2 Weißbier mitzunehmen, dachte ich, ist dann doch zu viel und zu schwer. Aber an diesem Tag hätte ich locker 4 l statt 2 brauchen können. Ich wusste ja, wo das klare, kalte Bächlein ist. Aber das war eben erst im Abstieg schon fast ganz unten. Wie gesagt, auch mal eine Erfahrung zum Nachdenken. Ich denke, Du kennst so eine richtige Sehnsucht nach Wasser nach 7 Jahren Wüste auch?:-) Passiert einem schon auch mal auf einer Bergtour....und dann gibt es andererseits Leute, die würden nichts trinken, was nicht im Kühlschrank stand, wenn es heiß ist. Wenn man Durscht hat, trinkt man doch alles?!

es gibt nichts schlimmeres als Durst ;-) Und wenn man richtig Durst hat, empfindet man sogar lauwarmes Wasser als köstliches Getränk...

Und ich hab schon öfter gehört, dass die Eingeborenen der Wüste heißen Tee gegen den Durst trinken. Eiskaltes Zeug ist gar nicht so gut:-)

die trinken heissen Pfefferminztee mit viel Zucker ;-)