Schlüsselstelle zur Hochplatte. Die Ausgesetztheit kommt hier nicht allzugut zur Geltung, dennoch war Reiten wohl die sicherste Variante. Denn dem Altschnee auf dem Weg sollte man nicht unbedingt vertrauen...!
 
 

Kommentare (3)


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Winterbaer hat gesagt:
Gesendet am 29. April 2014 um 13:34
Seltsamerweise rennen da immer solche Massen hoch und runter, aber der Berg ist gar nicht ohne! Rutscht man einmal aus, war`s das, weil es geht ja sowohl nach Norden als auch nach Süden sehr weit senkrecht runter. [www.merkur-online.de/lokales/schongau/peiting/toedlicher-abs...]

maxl hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. April 2014 um 23:43
jaja, unterschätzen darf man das nie!! Passieren kann immer was! Und wenn man weiche Knie kriegt, sollte man tendenziell immer zurückziehen...! Soll ja Spaß machen, am End...!

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. April 2014 um 00:52
Also wenn ich Schiss hab, macht`s mir keinen Spaß mehr! Der Schnee da schaut schon doof aus, vielleicht hätte man mit den Eiszacken da noch einigermaßen sicher reintreten können? Aufrecht über den Grat wäre ich sicher net balanciert!
Aber ich mag die Hochplatte eh net so gern. Ist mir zu speckig, weil zu viel begangen.


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