Mein Biwakplatz auf einem Grasbuckel beim Lagh da Roan. Nachdem ich das Zelt aufgestellt hatte, kochte ich mir eine Suppe. Gegen 2 Uhr nahmittags begann ich frisch gestärkt mit dem Gipfelaufstieg.
 
 

Kommentare (6)


Kommentar hinzufügen

Winterbaer hat gesagt:
Gesendet am 17. Juni 2013 um 20:43
So ein schönes großes Zelt und Du bewohnst es immer ganz alleine! Du brauchst unbedingt einen Bergbären. Schau Dir den Oli und sein Moomin an!

Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 17. Juni 2013 um 21:03
Nun ja so gross ist es nicht, für zwei Leute und Gepäck hats gerade Platz... und eine Teddyfamily könnte auch zusätzlich darin schlafen.

Aber in dieser Nacht machte nur ein Sputnikbär seinen wohlverdienten Erholungsschlaf :-)

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. Juni 2013 um 21:33
Vielleicht kam ja auch ein echter Bär vorbei und hat geklopft. Aber der Sputnikbär war so müde, dass er es nicht gehört hat. Also ich schlaf am Berg immer net so guat... Aber bei uns gibts leider auch keine Bären....mehr. Den einzigen, der kommen wollte, haben sie ja abgeknallt.

Sputnik Pro hat gesagt: Bärentöter im Puschlav
Gesendet am 17. Juni 2013 um 21:41
Traurige Geschichte, denn der letzte Schweizer Bär wurde im Puschlav erst vor einigen Wochen abgeknallt.
Er war ein so genannter "Problembär" weil er ein Schulmädchen erschreckt hatte und in Bienenhäuschen eingedrungen war. Meine Meinung dazu: Im Puschlav gibt's zwar schöne Berge, dafür leider zu viele "Problemmenschen".

Winterbaer hat gesagt: RE:Bärentöter im Puschlav
Gesendet am 17. Juni 2013 um 22:16
Die Geschichte von unserem Bruno kennst Du ja sicher. Die wurde ja auch erst recht reißerisch verfilmt. Erst hat der Bayrische Ministerpräsident den Bären lauthals willkommen geheißen, dann wurde es leider plötzlich ein Problembär. Ich denke, die letzten "Problembären" waren alles Kinder der selben "Problemmutter", die ihre Kindern das Problemverhalten gelehrt hatte. Bienenstöcke ausräubern und mehr Schafe schlachten, als man essen kann und sich in der Nähe der Siedlungen rumzutreiben. Mir hat der Bruno so leid getan. Erst lief er wochenlang durch die Gegend, hat eine Nacht sogar in einem Dorf vor der Polizeistation geschlafen. Dann haben sie finnische Spezialhunde und Bärenjäger eingeflogen...keiner hat den Bruno gekriegt. Der Direktor des Münchner Tierparks wollte ihn mit einem Blasrohr betäuben, aber sie haben ihn nicht geholt. Als er sich dann an einem Platz in den bayrischen Bergen niederlassen wollte und seelenruhig an diesem Berg herumlief, haben sie ihn abgeknallt. Viele haben gefragt, warum es nicht möglich war, ihn zu betäuben und woanders hin zu transportieren. Kanada wäre doch schön gewesen? Allerdings wäre es eine Quälerei gewesen, ihn in einen Tierpark zu sperren. Seine Mutter haben sie inzwischen in einen Park gesperrt und sie wird wahnsinnig. Es hat noch nie so ein Bär einen Menschen angefallen. Bruno ist immer abgehauen. In der Zeit, als er in unseren Bergen unterwegs war, sind wir mit Absicht dahin gegangen. Leider haben wir ihn nicht gesehen. Ich hatte keine Angst, dass er mich anfällt. Ich habe beim Autofahren und in einer großen Stadt auch mehr Angst vor den Problemmenschen. Da hast Du vollkommen recht! Unser Land ist nicht geeignet für Bären, Eures auch nicht. Das Land zu klein und zu dicht besiedelt. Leider!


TeamMoomin hat gesagt: Ich versteh
Gesendet am 17. Juni 2013 um 23:15
Andi da schon auch teilweise, z.B. mit einem schnarchenden Moomin im Zelt kanns ganz schön laut werden. ;-)


Kommentar hinzufügen»