Es war zwar überhaupt nicht kalt und fast windstill. Trotzdem habe ich schlecht geschlafen. Mein Bett zu Hause nur ein paar km entfernt, aber vor allem 2 km tiefer unten.
 
 

Kommentare (2)


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lampbarone hat gesagt:
Gesendet am 10. November 2016 um 19:25
Aus Neugier: Lag's an der (harten) Matte, der Enge des Schlafsacks oder einfach der dünnen Luft?

Ich schlafe ja auf meiner Sommertour öfter auf Gipfeln zwischen 2700 und 3500 m und müsste eigentlich akklimatisiert sein. Auch die Matte ist recht komfortabel - trotzdem schlafe ich schwer ein und wache mindestens 20 mal auf. Und habe bis heute keine vernünftige Erklärung.

heluka hat gesagt: RE:
Gesendet am 12. November 2016 um 13:09
Bei mir ist es wohl die Höhe. Ich habe manchmal auch Kopfschmerzen. Auf meinen Trekkingtouren (in tieferen Lagen) schlafe ich meistens gut, ausser wenn der Winder zu stark am Zelt rüttelt. Ich kann mir vorstellen, dass es eine Sache der Akklimatisation ist.


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