Die Sicht war einfach genial. Wenn ich nicht so eine Schrott-Digicam hätte, würde man sogar die ganzen Menschenmassen beim Anstieg zum Arber auf dem Foto sehen können ;-) .
Ich müsst mir auch mal eine professionellere Kamera kaufen, mach meine Bilder stets mit meinem Telefon. Es geht zwar, aber wenn ich da sehe, was für Bilder möglich wären... Aber immer so a unhandliches Teil mitschleppen, da hab ich eigentlich auch keine Lust drauf! :-)
Übrigens: Wenn am Arber die Lifte (wieder) still stehen, stapfen da doch erstaunlich wenige Leute rauf. Aber auch NUR dann geh zumindest ich da hoch.
Mein Problem ist in erster Linie nicht die Digicam an sich, die ich vor Jahren für den Spottpreis von etwas über 100 Euro erworben habe und die ganz brauchbare Bilder macht, sondern die Objektivflecken. Ich krieg den Dreck einfach nicht raus und beim Zoomen muss ich immer ein Bild zwischen den Flecken aus dem Foto rausschneiden, aber selbst da sind dann noch schwächere Flecken drin. Gut, man kann sich natürlich auch Profi-Ausrüstung kaufen und damit auf dem Spitzstein die Leute auf dem Arber fotografieren, wie sie sich gerade ein Seilbahnticket kaufen, aber das ist nichts für mich. Dafür funktionieren selbst mittelmäßige Digicams zu gut (auch wenn meine mittlerweile mehr als altersschwach ist) und das brauch ich nicht.
Ich war ein einziges Mal am Arber. Es war Sommer, der Anstieg über's Mittagsplatzerl war ruhig, aber oben hat einen dann vor lauter Menschen der Schlag getroffen. Da geht's an Rachel, Lusen & Co. gemäßigter zu.
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