kann ich Dir eine (fundierte) Antwort auf Deinen Kommentar geben: Der Verbellakopf kann entweder über den langen, aber sehr kurzweiligen und spannenden SW-Grat oder über die steile Grasrinne, welche -auf dem Foto gut sichtbar- nordwestlich des Gipfels nach unten zieht, bestiegen werden. Der Grat ist klettertechnisch nicht eigentlich schwierig, meist Gehgelände (Gamsspuren), nur einzelne Blockfelsstufen müssen über- oder umstiegen werden. Man kommt tatsächlich mit einem Ier durch, doch sind absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unerlässlich, da die Flanken zu beiden Seiten (teilweise in plattigen Felsen) steil abfallen!
War heute dort - Bericht folgt (hoffentlich) bald.
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